Wer Blumen sät – hat Bienen als nützliche Gäste
Am 20. Mai ist Weltbienentag. Anlässlich dieses Tages wurde den Schülerinnen und Schülern der Umweltschutz näher gebracht. Sie lernten im Besonderen alles Wissenswerte über die Biene, die leider zu den gefährdeten Insekten zählt.
Vielerorts ist das Nahrungsangebot für Wild- und Honig-Bienen sowie Schmetterlingen und anderen Insekten nicht mehr ausreichend. Deshalb ist es wichtig kleine Blühflächen mit vielfältigen Blühpflanzen zu schaffen.
So kombinierte eine Lehrerin unserer Schule geschickt den Sachkunde- und Kunstunterricht, indem sie ein Projektheft mit bunten Ausmalbildern zum Thema Honigbiene mit den Kindern bearbeitete. Die Schülerinnen und Schüler lernten Wespen, Hummeln und Bienen voneinander zu unterscheiden, wie sie leben und natürlich, warum und wofür wir sie brauchen. Nun weiß auch jede Schülerin und jeder Schüler, wie ein Bienenvolk funktioniert.